So war es auf dem Amphi-Festival in Köln 2023

Ein Mann mit Mikrofon in schwarzer Kleidung auf einer Bühne.
Alexander Veljanov von Deine Lakaien, einem der Headliner des diesjährigen Amphi-Festivals.

Auch in diesem Jahr kamen am letzten Juli-Wochenende über 12.000 Fans dunkler Klänge in die Domstadt, um ihre Lieblingsbands live zu erleben. Die musikalische Bandbreite reichte von Dark Rock über Synth Pop und Wave bis hin zu Electro. Wie jedes Jahr hat das Amphi-Team zahlreiche hochkarätige Namen aus der Szene nach Köln geholt, die zusammen mit kleineren Acts auf insgesamt drei Bühnen gebührend gefeiert wurden. NRW Alternativ war in diesem Jahr dabei. Hier kommt der ausführliche Bericht und die Fotogalerie zum Festival 2023!

Das Festival-Gelände

Das Amphi, das übrigens so heißt, weil es ursprünglich mal im Amphitheater in Gelsenkirchen stattfand, ist seit Jahren ganz zentral in Köln am Tanzbrunnen beheimatet. Der Ort ist etwas Besonderes: Das Festivalgelände liegt nicht nur direkt am Rhein, sondern auch in Laufweite sowohl des Kölner Hauptbahnhofs als auch des Deutzer Bahnhofs. In der Nähe gibt es (kostenpflichtige) Parkplätze, aber in Laufweite kostenfrei parken ist ebenfalls kein Problem. Es ist aufgrund der zentralen Lage allerdings nicht möglich, auf dem Gelände zu zelten. Ob es daran liegt, dass der Altersschnitt des Publikums, anders als auf anderen Festivals, deutlich erhöht ist? Die Amphi-Fans beweisen jedenfalls eindrucksvoll, dass man als Fan alternativer Klänge auch jenseits der 30 noch jede Menge Spaß haben kann...

Menschen in schwarz vor einer Bühne in Köln.
Dichtes Gedränge vor der Hauptbühne bei Combichrist.

Auf dem Amphi-Festival gibt es drei Bühnen: Die große Außenbühne, die Main Stage, ist in weiten Teilen überdacht, was sie sowohl bei Regen als auch bei sommerlicher Hitze sehr attraktiv macht. Schön ist auch, dass man nicht nur direkt vor der Bühne, sondern auch rechts oder links davon noch sehr guten Klang geliefert bekommt. Die Theater Stage befindet sich drinnen und bietet generell auch guten Sound und erstaunlich gute Luft von den meisten Plätzen aus, aber leider ist sie für ein so großes Festival mit vielen namhaften Bands oftmals einfach eine Nummer zu klein.

Blick auf ein Schiff auf dem Rhein, im Hintergrund ist eine Eisenbahnbrücke und der Kölner Dom zu sehen.
Urlaubsfeeling: Die dritte Bühne des Amphi-Festivals befindet sich auf dem Rheinschiff MS Rheinenergie.

Das gleiche gilt auch für die dritte Bühne, die Schiffsstage: Auf der MS RheinEnergie findet nicht nur ein exklusives Vor-Festival-Konzert statt, sondern auch während des Festivals sind dort jede Menge Bands zu erleben. Die kleinste der drei Bühnen entpuppte sich schnell als unsere persönliche Lieblingsbühne – der Sound war fast von allen Stellen aus sehr gut, die Bühne gleich von zwei Ebenen zu sehen, es gab zahlreiche Sitzplätze für die müden Beine, viel frische Luft und ein breites gastronomisches Angebot, das sich von dem der anderen Bühnen unterschied. Auf dem Oberdeck konnte man außerdem wunderbar zwischen den Konzerten entspannen – Ausblick auf vorbeifahrende Schiffe und den Kölner Dom inklusive. Da kommen Urlaubsgefühle auf!

 

Schön, dass das Schiff nicht nur für die Vorab-Konzerte am Freitag vor dem Amphi tatsächlich ablegte, sondern auch während des letzten Samstag-Auftritts kurzerhand zur anderen Rheinseite übersetzte. Das führte allerdings dazu, dass wir uns den gemeinsamen Auftritt von Musikerin Bianca Stücker und Festival-Moderator Mark Benecke nicht mehr ansahen, denn von der gegenüberliegenden Rheinseite hätten wir für den anschließenden Heimweg deutlich länger gebraucht.

Auch wenn das Schiff drei Ebenen besitzt, ist es für die größeren Acts doch leider zu klein, und manch einer ärgerte sich am Wochenende, trotz Anstehens seine Favoriten verpasst zu haben. Hier und bei der Theater-Stage empfiehlt sich - wie bei anderen Festivals auch -: Wer eine Band unbedingt sehen möchte, sollte sich rechtzeitig auf den Weg machen, am besten zur Band davor kommen und sich so den Platz sichern.

Schwarzgewandete Personen warten vor dem Aufgang zu einem Schiff.
Zu Hochzeiten bildeten sich vor der Schiffsbühne, der sogenannten Orbit Stage, teils lange Schlangen.

Amphi 2023: Der Samstag

Am Samstag war das Wetter leider durchwachsen: Wenn sich die Sonne zeigte, war es von jetzt auf gleich sehr warm, doch leider tat sie das nur selten. Besonders zum Abend hin gab es vermehrt Schauer, wenn auch die angekündigten Gewitter brav vorbeizogen. Zum Glück hatten die Festivalmacher für viele Unterstellmöglichkeiten gesorgt. Das volle Programm auf drei Bühnen führte dazu, dass wir nicht alle Bands sehen konnten, die uns interessierten. Im Gegenteil: Bei den vielen Highlights blieb sogar kaum Zeit für Neuentdeckungen ...

Bereits um 11 Uhr morgens hatte sich, den Parties und des Schiffskonzert des Vorabends zum Trotz, eine beachtliche Menge Schwarzgewandeter vor der Main Stage versammelt, um zu den elektronischen Rhythmen von SynthAttack abzutanzen. Der Name war Programm und das gutgelaunte Duo mit seinen Tänzerinnen und dem einen oder anderen 90er-Jahre-Eurodance-Cover eine hervorragende Wahl für beste Stimmung von Anfang an.

Weiter ging es mit A Life Divided. Die Rock-Formation um Eisbrecher-Gitarrist Jürgen Plangger zog ebenfalls viel Publikum an, aber der dargebotene Dark-Melodic-Sound war unser Fall nicht.

Gleichzeitig eröffneten Xotox die ebenfalls schon gut besuchte Theater Stage mit Noise vom Feinsten. In diesem Jahr feiert das kreative Projekt seinen 25. Geburtstag, aber die Energie zwischen Publikum und Künstlern war ab dem ersten Track so gut wie eh und je. Mastermind Andreas Davids streute immer wieder persönliche Statements in die eigentlich treibenden Songs, was das Tempo ein wenig unterbrach. Den Abschluss bildete, festivaltauglich, eine Coverversion des Elektro-Klassikers Popcorn.

Ein Mann singt auf einer Bühne, während ein Schlagzeuger die Hände in die Luft reckt.
Mitreissende Show, volle Halle und voller Nebel: Vanguard auf der Theater-Stage.

Nach einer Verschnaufpause am Rheinstrand ging es für uns kurz zu Vanguard in die Theater Stage, wo die drei Jungs auf der Bühne wirklich alles gaben, um das Publikum von ihrer Musik zu überzeugen. Das Resultat war eine große Party, die allen sichtlich Spaß machte.

Der weitere Amphi-Samstag blieb für uns - und den vielen anderen Menschen an der Hauptbühne - jedoch hauptsächlich elektronisch geprägt:

Zu S.P.O.C.K. um kurz vor drei wurde es richtig voll vor der Hauptbühne. Die Schweden lieferten rund um ihren Sci-Fi-Synth-Pop einen routinierten Auftritt mit vielen Hits, was den zahlreich anwesenden Fans sichtlich gefiel.

Die Szene-Urgesteine von Das Ich präsentierten mit ihren mobilen Synths und ihren deutschsprachigenen Klassikern im Anschluss ebenfalls einen tollen Auftritt, und das, obwohl Stefan Ackermann gerüchteweise erst kürzlich von einer schweren Krankheit genesen ist. Vielleicht war das der Grund dafür, dass er stellenweise etwas ruhiger als gewohnt und Bruno Kramm leicht unterfordert wirkte. Der Auftritt war dennoch ein Genuss, und  „Destillat“ durfte als Zugabe natürlich nicht fehlen. Da uns vom Schiff lange Schlangen gemeldet wurden und der nächste Regenschauer drohte, blieben wir kurzerhand einfach an der Hauptbühne.

Ein Mann mit Brille und Glatze vor einem Laptop auf einer Bühne.
Daniel Myer von Covenant hochkonzentriert bei der Arbeit auf der Main Stage.

Dort brachten die Electro-Pioniere von Covenant trotz anfänglicher technischer Probleme eine mitreißende Show. Das schwedisch-deutsche Trio war sichtlich in Spielfreude und verbreitete trotz stampfender Beats und mitreißender Rhythmen gute Laune. Frontmann Eskil, auch nicht mehr der Jüngste, hüpfte auf der Bühne fröhlich herum. Dazu schafften es die drei auch noch ironische Akzente zu setzen. Toll!

Bei Front 242 wurde es dann richtig eng vor der Hauptbühne am Tanzbrunnen – und laut. Die EBM-Pioniere lieferten viele ihrer Hits und eine solide Show - die, wenn die Gerüchte stimmen, eine der letzten der Formation gewesen sein könnte.

Den krönenden Tagesabschluss bildete der Auftritt von Deine Lakaien, bei dem es wesentlich ruhiger zuging. Die beiden kreativen Köpfe hinter dem Avantgarde-Pop-Projekt sind alles andere als Rampensäue. Während man von Komponist und Tastenjongleur Ernst Horn ohnehin nur im Hintergrund etwas zu sehen bekam, war Sänger Alexander Veljanov sichtlich um die Ansagen zwischen den Songs bemüht. Musikalisch brachten die beiden, verstärkt von zwei Gastmusikern, wie gewohnt nur Hochkarätiges auf die Bühne. Das Set hätte für ein Festival allerdings ruhig etwas flotter ausfallen können. Aber all die kleinen Anmerkungen sind Jammern auf sehr hohem Niveau - insgesamt war der Samstag voller guter Musik, wunderbar abwechslungsreich und machte Lust auf den zweiten Festivaltag.

Die Bildergalerie zum Amphi-Samstag

Amphi 2023: Der Sonntag

Am Sonntag gab sich das Wetter dann zunächst versöhnlicher, bis in die Abendstunden war es zumindest trocken. Obwohl wir den Samstagabend einigermaßen zeitig beschlossen, verpassten wir am Sonntag mit Schöngeist noch die erste Band. Auf der Main Stage lieferten Wiegand bei unserem Eintreffen eine deutlich ruhigere Show, die aber gut geeignet war, um den zweiten Festivaltag etwas gemütlicher einzuläuten. Dem erneut bereits zahlreich anwesenden Publikum gefiel es sichtlich.

Ein Aha-Erlebnis bescherten uns anschließend die Rocker von Blitz Union. Eine so treibende Show hat man wahrlich selten gesehen! Die Theater Stage kochte förmlich. Wer an anderer Stelle die Möglichkeit hat, die Jungs live zu erleben, dem seien sie wärmstens empfohlen, denn sie gaben wirklich alles, um das Publikum mitzunehmen. Auch wenn wir ganz hinten standen, weil die Musik nicht so richtig unseren Geschmack traf, nahm uns der Auftritt einfach gefangen.

Eine Frau singt ins Mikro, dahinter Scheinwerfer.
Sigrid "Syrah" Hausen mit Qntal auf der Hauptbühne des Amphi-Festivals 2023

Anschließend wurde es mit Qntal auf der Main Stage erneut ruhiger - und mittelalterlich. Vielleicht etwas zu ruhig, denn beim ersten treibenden Song, Quis est deus vom aktuellen Album, war nicht nur der Ton ungewohnt leise, sondern fehlte der Bass auch fast völlig. Dafür gaben sich Syrah, Michael und Co wie gewohnt sehr charmant. Erst zum Schluss, beim Tanzflächen-Klassiker Ad mortem Festiamus stimmte dann alles und die Menge tanzte begeistert mit. Da strahlte auch Sängerin Syrah endlich mit ihrem wunderschönen Kleid um die Wette. Am Ende ging sie sogar mit einem kleinen Freundensprung von der Bühne – ein schöner Beweis für das, was wir Zuschauende oft vergessen: Dass die Künstlerinnen und Künstler auf den Bühnen auch während des Auftritts hart daran arbeiten, uns eine tolle Show zu bieten. Im Idealfall sieht man die Arbeit nicht, aber das heißt nicht, dass die Menschen an den Mikrofonen nicht angespannt und angestrengt sind, denn sie leisten in diesen Momenten unglaublich viel - egal, ob es sich um gestandene Profis oder Newcomer handelt.

Ein Mann mit Maske singt auf einer weißen Puppe.
Lieferten eine tolle Gruselshow: Fix8:Sed8 auf der Orbit-Stage.

Da wir es am Vortag aufgrund von zeitlichen Überschneidungen und Wetterkapriolen nicht bis zur Orbit Stage auf das Schiff geschafft hatten, wollten wir das unbedingt nachholen, was uns erneut jede Menge elektronischer Klänge zu Gehör brachte:

Potochkine sorgten bei unserem Eintreffen für eine recht volle Orbit-Stage, der Sound war gut und das Duo mitreißend. Auch hier war die elektronische Musik mit den französischen Texten eigentlich nicht ganz unser Geschmack, auch hier ließen wir uns von der Performance und der Stimmung im Publikum begeistern.

Fïx8:Sëd8 klangen nach ruhigem Electro mit Endzeit-Attitüde, überraschten dann aber mit einem theatralen Bühnenbild samt Masken, Puppen und Metzgerschürze, eingespielten Visuals und einer Art lebendiger Geschichte, die den Auf- und Abgang des Duos umrahmte. Das Bühnengeschehen zog unweigerlich in seinen Bann, der Ton war gut, und als dann doch härtere Beats angeschlagen wurden, gab es im Publikum kein Halten mehr. Der Auftritt war zu Recht umjubelt, und Martin Sane, der kreative Kopf hinter dem Projekt, der später noch sichtlich erschöpft, aber glücklich hinter dem Merchstand zu finden war, sprach davon, noch nie vor einem Publikum gespielt zu haben, das ihm so viel zurückgegeben hätte. „Das war der Wahnsinn!“

Auf der Main Stage lieferten Combichrist derweil einen unglaublich gefeierten Auftritt. Sänger und Mastetrmind Andy LaPlegua grinste siegessicher, und tatsächlich hatte er das enorm zahlreiche Publikum ab der ersten Minute völlig im Griff. Kein Wunder, denn bereits den Tag über gab es mehr Combichrist- als Amphi-Shirts auf dem Gelände zu sehen - und es gibt naturgemäß eine Menge Amphi-Shirts zu sehen ...

Auch Rue Oberkampf spielten elektronische Töne, die nett klangen, uns jedoch nicht richtig fesseln konnten. Eigentlich waren wir für NNHMN auf das Schiff gekommen, doch hier entpuppte sich das, was ich vorab gehört und als interessant abgespeichert hatte, als für unseren Geschmack eher zu poppig, zudem war der Ton nicht ganz so klar wie bei den vorherigen Auftritten.

Ein Mann und eine Frau bei rotem Nebel auf einer Bühne hinter einem Mischpult.
NNHMN auf der Schiffsbühne, der Orbit-Stage.

Unser zweiter Festivaltag endete auf dem Schiff, als wir mit einem Blick auf Wetter-App feststellten, dass wir rasch gehen mussten, um noch trocken unseren Zug zu erreichen. Und richtig: Kaum saßen wir auf unseren Plätzen, ging der Regen los. Hinter uns lagen zwei interessante, entspannte und gut gelaunte Tage mit jeder Menge toller Musik und netten Menschen.

Oder, wie es Bruno Kramm von Das Ich am Ende des Konzerts sagte: „Danke an die Festivalmacher!“ Denn auch wenn ein solches Festival sicher Gewinn abwirft, wäre eine Veranstaltung in dieser Größenordnung, dieser Bandauswahl und in diesem Professionalitätsgrad kaum denkbar ohne unglaublich engagierte Menschen, die sich ein Jahr lang mit vollem Einsatz für das Event starkmachen. Es ist sicher kein Zufall, dass viele Bands noch während ihres Auftritts davon sprachen, gerne noch einmal wiederzukommen. Und gut gelaunte Künstlerinnen und Künstler wiederum sind ein Geschenk an das Publikum. Darum auch von NRW Alternativ an alle fleißig  Machenden, Organisierenden und Helfenden ein herzliches Danke für ein abwechslungsreiches, lohnenswertes und sympathisches Festival!

 

Die Foto-Galerie zum Amphi-Sonntag

Ausblick: Amphi 2024

Das Festival 2023 ist nun zwar Geschichte, aber auch 2024 wird es wieder ein Amphi geben. Der Termin steht bereits fest: Am 27. und 28. Juli wird sich der Tanzbrunnen erneut schwarz färben. Auch die Theater Stage ist wieder mit dabei, genauso wie die dritte Stage auf der MS RheinEnergie.

Der Vorverkauf unter amphi-shop.de läuft bereits – und er läuft sehr gut. Die zahlreichen Amphi-Fans haben dafür gesorgt, dass das erste Kartenkontingent zum Frühbucherpreis, die Early-Bird-Tickets, eine Woche nach VVK-Start bereits ausverkauft sind. Aber Karten in Preiskategorie 2 (von dreien) sind noch reichlich vorhanden.

Bands auf dem Amphi-Festival 2024

Die ersten Bandbestätigungen für das Amphi 2024 sind bereits veröffentlicht. Folgende Künstlerinnen und Künstler gibt es auf dem Kölner Festival im nächsten Jahr unter anderem zu sehen:

Blutengel, Solar Fake, Kirlian Camera, Neuroticfish, Heldmaschine, Ost+Front, Agent Side Grinder, The Beauty of Gemina, Minuit Machine, Girls under Glass, Merciful Nuns, Henric de la Cour, T.O.Y., Dark, Manntra, Soulbound, Bloody Dead and Sexy, Auger und Blackbook werden dabei sein. Headliner an einem der beiden Festivaltage werden And One.

 

Am 26. Juli, dem Freitag vor dem Amphi, wird es auch wieder die exklusive Schifffahrt mit Konzert geben. Bei Call the Ship to Port sind dann Combichrist, [X]-RX und eine weitere Band zu erleben. Das Event empfiehlt sich also vor allem für Freunde der härteren elektronischen Klänge. Auch hier lohnt es sich, die Karten bald zu kaufen, denn auch hier sind nur eine Woche nach dem Amphi 2023 bereits mehr als die Hälfte der verfügbaren Karten verkauft.

 

Alle Infos zum Festival im nächsten Jahr gibt es natürlich auch auf der Amphi-Homepage:

amphi-festival.de